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Doris Ruess

Doris Ruess - die Namensgeberin der Stiftung

Am 24. Februar 2022 hat uns meine Frau, unsere Mutter im Alter von 74 Jahren für immer verlassen. Sie war der Mittelpunkt unserer Familie. Diese Stiftung soll vor allem der Erforschung der Krankheit dienen, an der sie starb und mithelfen, eine Heilung für diese Krankheit und damit eine Perspektive, Hoffnung und Halt für andere Betroffene und deren Familien zu finden.

Die Stiftung soll außerdem an meine Frau, unsere Mutter erinnern und unseren Dank, unseren Respekt und unsere Liebe ausdrücken. Wir hoffen, dass durch die Doris-Ruess-Stiftung das ausgeprägte soziale Wesen meiner Frau, unserer Mutter auch nach ihrem Tod weiter wirken kann und wird.

Danke – für ein ganzes Leben.

Doris Ruess
geb. Roth
*13.05.1947 † 24.02.2022

Danke – für ein ganzes Leben.

“Es gibt sie noch. Unheilbare Krankheiten. Die Diagnose ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) ist sicher tödlich. Hier und heute, im 21. Jahrhundert, in einem der fortschrittlichsten Länder der Welt wie überhaupt überall auf der Erde. Eine solche Feststellung ist schwer akzeptabel gerade in einer Zeit, in der die Menschheit das Erbgut entschlüsselt, künstliche Intelligenz schafft und den Weltraum bereist.

Wir glauben daran, dass es wie für viele andere, früher nicht behandelbare Krankheiten auch hier eine Heilung gibt und wir glauben daran, dass es Menschen gelingen wird, diese zu finden. Lassen Sie uns das gemeinsam angehen. Die Doris-Ruess-Stiftung wird ihren bescheidenen Beitrag dazu leisten.”

Für die Familie und den Stiftungsvorstand
Prof. Dr. Peter Ruess und Katja Bustami

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